Über den Berg

Ich stehe unter diesem weissen unendlichen hohen Kuppelzelt. Sieht aus wie ein Indianerzelt das an den Seiten offen ist. Dazwischen steht er mit seiner Gitarre. Erzählt von sich und seiner Musik. Die Stimmung ist angenehm, und dann spielt er los. Worte die sich einen Weg bahnen und Melodien die neu und anders klingen. Es war auch die Nähe in diesen Tagen die zu dieser Musik gepasst hat. Egal wie laut, egal wie leise oder egal wie schnell. Es hat gepasst.  Als ich mit dem Lappen auf der Schulter durch den Berg wussele ertönt plötzlich diese Stimme aus den Boxen. Passt irgendwie auch wieder genau zu diesem Tag. Sei es der Text oder die Melodie - Es passt. Selten ist es für den Kopfmensch vorstellbar ohne feste Grundlagen durch den Tag zu gehen. Nicht zu Wissen was in einer Stunde passiert oder was eben den nächsten Tag noch alles erledigt werden sollte. Und dann kommt der Moment wo du dir selbst vorstellen kannst einfach zu leben. Solange eben der richtige Mensch daneben steht -...

Ein Abend in einem Hotelzimmer. Koffer vor dem Bett und ein starrer Blick an eine Decke. Man könnte meinen das diese Zimmer und diese Betten überall gleich sind. Mal andere Farben mal andere Stoffe um einen herum. Alle teilt für mich aber eines. Hier zu liegen und zu überlegen welcher Winkel richtig wäre für eine Aufnahme ? In welcher Perspektive würde wohl mehr vom Raum auf das Bild passen ? Wie müsste man stehen um wohl am meisten Licht einzufangen.  Dann schweifen Gedanken durch große Räume. Hohe Fensterfronten, weite Blicke und unendliche Himmel. Bilder und Szenen die verdeutlichen wie wenig Menschen brauchen um glücklich zu sein. Ein Zimmer, ein zerwühltes Bett und das pochen eines Herzens am Ohr. Wärme und Haut und diese Sicherheit geliebt zu werden. Wenn du nur Wissen möchtest ob es diesem Menschen gut geht und er dich vermisst reicht genauso viel um traurig zu sein. Ein Zimmer und ein zerwühltes Bett......alles andere fehlt. 

Ging früh los, umgeben von einem rot orangen Himmel. Das Licht wurde langsam heller und ich konnte es an der einen oder anderen Stelle einfangen. Es sind die Farben die mich in die Ferne treiben. Kombinationen wie das Meer sie spiegelt wenn morgens der Horizont aufgeht. Zu lange keines gesehen. Kommt aber noch dieses Jahr und wenn es eben nur für einen Tag sein wird. Am Turm stehen und lächeln. Wenn das Playmobil dann weg sein wird, haben wir es vielleicht nie zusammen geschafft. Die beiden male an denen es geplant war, ging es schief. Unterschiedliche Gründe aber jedes mal alleine. Quatsch, weil dort wie heute morgen, waren der Blick und die Farben nur mit einem Sinn und einem Zweck eingefangen - zusammen zu sein. Ein Gefühl das egal wie weit eine Distanz sich räumlich darstellen mag es doch zeitgleich zusammengehalten wird durch ein und das selbe Universum. 

Ich gebe zu ich habe euch noch nicht oft mit was belästigt. Vor Jahren mal als ich als Kind dieses doofe Rad haben wollte. Mehr aber wirklich nicht. Habe für euch Jungs eine zeitlang gejobbt. Rechtliche betrachtet sicherlich nur für einen von euch, jetzt seit ihr aber alle gefragt. Ich bitte euch heute um etwas. Nicht für mich, wobei ja doch für mich weil ich einfach von Herzen möchte das es diesem Menschen gut geht. Könnte ich es abnehmen, ändern oder was auch immer würde ich einiges dafür tun. Kann ich aber nicht. Da ich an die Nummer mit eurem Kollegen mit den Hörnern und dem Seelen verkaufen jetzt noch weniger glaube als ihr da oben, macht es auch keinen Sinn einen Ablasshandel dafür einzugehen. Und jetzt kommt eben ihr Jungs ins Spiel. Frauen waren in meinen Auflistungen bisher weniger daber, sind aber gerne eingeladen mitzuhelfen.   Sehr viele Menschen auf dieser Kugel trauen euch eine Menge zu. Ich werdet verehrt, ich werdet für Schandtaten missbraucht und manchmal...

"Ich hab' noch nie einen Hurricane erlebt Doch ich schätze Das muss sich so anfühlen, genauso wie jetzt wo ich neben dir sitze..." Eine Zeile und ein Song die es so wunderbar beschreibt. Immer wieder und jeden Tag aufs neue. Ein langer Tag geht zu Ende. War stressig nach ein paar Tagen frei und der erste Schritt heute morgen fiel schwer. Schleppe mich so durch den Tag und beende dem Abend mit einem Kollegen. Viel sachlich, Viel Inhalt, wenig Gefühl. Bin in Gedanken wo anders. Mein Gefühl sagt ich sollte das Smartphone in die Hand nehmen und nachschauen. Das "Paukengefühl". Manchmal aus heiterem Himmel bäumt es sich in mir auf. Es beginnt zögerlich aus dem Bauch und steigt dann mir einer wohligen wärme nach oben. Am Anfang habe ich mich gewundert. Inzwischen ist es einfach da und meistens zum genau richtigen Zeitpunkt. Es lässt mich jetzt gerade wieder in Gedanken schweifen, versuch mich auf den Kollegen zu konzentrieren. Untrüglich dieses Gefühl. Ich lächle und...

In der Mitte steht eine Ansammlung von Palmen. Verdorrt und irgendwie schäbig. Der Blick auf den Kreisel aus dem Fenster des Hotelzimmers ist keine Augenweide. Muss es aber auch nicht. Mühsam versuche ich mich über den breiten Simms des Fenster nach vorne zu beugen. Versuche das kleine Rosa Auto auszumachen das doch jeden Moment in diesen doofen Palmenkreisel einbiegen sollte. Reges treiben und Hektik auf der Strasse davor. Hupen und jede Menge Autos. So könnte ein Vormittag in Italien in einer grösseren Stadt ausschauen. Da würde allerdings auch die Palme wieder dazu passen.  Fahre den Aufzug runter und bin mal wieder nervös. Ich bin immer nervös aber heute irgendwie mal wieder anders. Wir sitzen dann auf dem Boden, die Decke unter uns da der Teppich nicht wirklich dazu einlädt. Das Bett selbst ist zu klein das beide darauf Platz nehmen könnten. Ernste Blicke, trockene Luft und bestimmter Ton. Es wird ein Stuhl gedreht und man sitzt sich gegenüber. Ich habe immer noch die Palme...

"Man sollte nicht von Erinnerungen Schreiben" Ein Zitat das mir noch etwas länger in den Ohren lag. Sind aber nicht alle Momente eine Sekunde später bereits eine Erinnerung ? Ist die Sonne auf der Haut wenn sie abkühlt nicht bereits Vergangenheit ? Es nicht jedes Herzklopfen in der Sekunde wenn es vorbei ist eine Erinnerung an etwas wunderbares das diesem Herz widerfahren ist ?  Und so besteht mein Leben eben aus Erinnerungen und Vergangenem. Ein guter Grund darüber zu schreiben wie ich finde. Ein noch schönerer Grund sind Sekunden die lächeln lassen, Sekunden die auf jeden Fall unvergessen bleiben werden. Solchen Sekunden erscheinen spannenderweise immer deutlicher wenn man die Augen öffnet. Da reicht mal wieder der Anflug einer Träne um zu erkennen das Worte wenn Sie gesprochen werden ganz anders ankommen können. Genauso bedarf es aber keiner Worte um einfach strahlen in Augen zu erkennen. So entsteht Zukunft so entsteht der Moment  - das jetzt. Ein Kuss, ein Lachen un...

Die Idee ging mir jetzt einige Tage durch den Kopf. Ich überlegte mal wieder hin und her ob ich es tun oder lassen soll. Geschenke sind und waren Tabu. Ich soll es lassen hast du gesagt - endgültig. Aber dieses strahlen, dieses ehrliche dieses tiefe, ich mag es einfach. Es ist Freude echte und wahrhaftige Freude.  Und ein Blick der immer mal wieder Ideen zaubert. Unscheinbar zu Beginn dann immer mehr dann eben *ping* fertig ist das Geschenk. Ich kann ja versuchen zu erklären das es sich aufgezwungen hat. Mich förmlich angesprungen. Ich hoffe einfach das es passt. Es sind Momente mit anderen Momenten vervollständigt und weil es einfach dazu passt hier und da Worte Einfach das Paket. Alleine das basteln und und zusammenstellen macht Spass. Das Aussuchen und dann verbinden. Bin gespannt......sehr sehr gespannt.  

Als ich im Zug sitze und die Räder beginnen zu Rollen klopft mein Herz bis an den Hals. Ich werde dich heute sehen. Werde dich in den Arm nehmen können und endlich an dir riechen. Das dieser Tag jemals kommen würde hätte ich niemals für möglich gehalten. An diesem Freitag im Zug habe ich aber auch nicht für möglich gehalten was er auslösen wird. Die Räder quietschen und dann bleibt er stehen. Genau vor mir und als die Tür aufgeht und du mit einem Schritt auf den Bahnsteig trittst lachen wir beiden. Das Schicksal hat ihn eben genau an der richtigen Stelle halten lassen. Du und dein Bauchgefühl haben das sicherlich schon in genau diesem Moment gespürt. Für mich war es was neues das ich nicht greifen konnte aber irgendwie fühlte es sich richtig an. Wie soll ein Blinder eine Farbe erklären wenn eine OP ihm ein Augenlicht schenkt. Er sieht es doch zum ersten mal und versteht nicht welche Eindrücke ihn da überrollen. Als wir Stunden später wieder zurück laufen und ich zaghaft deine Hand i...

Ein paar Tage Ruhe hier. Lag zum einen am Urlaub und zum anderen an den offenen Baustellen. Gut irgendwie beides, aber zuordnen ist nicht immer einfach und sortieren momentan ebenfalls nicht. Zumindest kommt die Küche ein Stück weiter. Heute wurden alle Module zusammengefügt und Kleinteile verbaut. Sieht gut aus. Fühlt sich gut an. Komisch das sich eine Küche gut anfühlen kann. Vielleicht ist es auch einfach das "wachsen" und das "vervollständigen" der Räume. Wie ein Mosaik oder Puzzle findet jedes Teil seinen Platz. Neue Handgriffe und Bewegungen die sich einfahren müssen. Stück für Stück finde ich auch die Schalter und kann im Dunkeln durch die Zimmer stolpern. Hat sich verändert seit dem Abend mit der Matratze auf dem Boden. Freue mich es dir zu zeigen. Hoffentlich bald.

Als wir auf diesem Rote Leder Sofa sitzen und ich dir dieses Lied vorspiele laufen mir Tränen über die Wangen. Plötzlich Klingel es und wir werden abgeholt. Ich versuche mir im Bad das Gesicht mit kaltem Wasser zu spülen. Es wird ein Abend mit einem doofen Ende. Ein "einander verlieren" das mein Synonym fürs Wochenendes wird. Verlieren und entgleiten. Aufgrund eigener Ignoranz und Blindheit. Das Wochenende das wiedermal "Es ist wie es ist" in den Mittelpunkt stellt. Tage die mir aber klar machen das ein Leben so ganz ohne dich nicht lebenswert ist. Das lachen, das tanzen das feiern einfach besonders. Aber auch Tage an den ich mich Frage ob ich es hätte spüren müssen, sehen oder was auch immer. Wurde es bewusst nicht ausgesprochen, hätte es passieren müssen ? Von alleine ? Du lässt in solchen Momenten immer offen was du dir wünschst und wonach du dich sehnst. Ich habe ein solch unbändiges Vertrauen in dich. Schon seit beginn, seit dem ersten Austausch einfach nur Ve...

Ein entspannter Sonntag. Aufstehen - Husten - Hinlegen - Husten - Schlafen - Husten und dazwischen noch ein wenig rumspucken. Man könnte jetzt sagen das entspannt anders klingt, aber ich finde das ist schon sehr entspannt. Am Abend dann überraschend noch ein Gänsemenue ins Auge gefasst. Der Gesundheitszustand lässt die Essensfolge zu und die Chance von den Gängen etwas zu schmecken scheint gegeben. Die Stimmung ist harmonisch, kein Streit und kein Stress. Angenehm würde ich fast sagen. Erstes mal seit Monaten zusammen essen gehen. Deine Freundin dabei, vielleicht auch deshalb sachlich. Irgendwie bleibt das Gefühl das es aber eben nur "sachlich" bleiben wird. Egal, kein Streit ist gut. Meine Gedanken schweifen trotzdem ab. Die Nachricht kam überraschend und ich fand es schön das du es mir geschrieben hast. Auch wenn der Anlass unschön ist, freut es mich. Es war schon mehrmals ein Thema wie es denn wäre wenn was passiert - wer bekommt es mit? Wird sich jemand melden oder bleib...

Diese doofe Erkältung lässt mir keine Ruhe. Zieht sich seit Wochen und ich pendle zwischen einigermassen fit und sterben wollen. So startet auch dieser Tag unentspannter als Gedacht. Wo ich unentspannt aber auch als grundsätzliches Motto der letzten Wochen stehen lassen könnte. Dieser Scheiss Kopf lässt mir keine Ruhe und ich spüre den Zwang rund um die Uhr nachzufragen, zu hinterfragen oder einfach ins Auto zu sitzen und loszufahren. Alles falsch und alles eher noch schlimmer machend als einfach nur nichts zu tun. So sitze ich in der Rösterei und trinke meinen Cappuccino,  blicke auf den Stuhl vor mir und sehe das lächeln das dort seinen festen Platz hat. Als wir hier am Fenster saßen und danach die kleine runde über die Landdstrasse gerollt sind, war einer der Momente in denen ich dich einfach hätte auffressen wollen. Heute blicke ich auf dieses Bild des Kronleuchter und möchte genau das. Meine Hand über die Wangen gleiten lassen und dich zu mir ziehen und diese Lippen berühren....

Ein Tag der mit vielen Eindrücken endet. Es sind Eindrücke die viel zu wenig Beachtung finden oder hinten runter fallen. Warum lassen Menschen solche Tage verfallen. Als ich vorhin in dieser Menge Stand mit einer Mischung von Wut und Trauer. Worte und Reden die diesen 09. November beschreiben. Immer wieder das Gefühl einfach weinen zu wollen. Vor Augen geführt zu bekommen wie oft es ein dunkler Tag war. Wie oft an diesem Tag Blut floss ohne Not. Wie oft Angst über diesen Tag regiert hat. Es ist ein lauer Herbstabend als irgendwoher Pfiffe ertönen. Menschen schreien und rufen Parolen, und dann beginnt ganz leise ein Gruppe von Menschen dieses Lied anzustimmen, es werden mehr und es wird lauter, die Parolen verstummen und dann singen über zweitausend Menschen ein Lied und ich bekomme Gänsehaut. Mein Herz klopft und ich würde dich jetzt einfach gerne vor mir stehen haben, die arme um dich verschränkt, an deinen Haaren schnuppern und gemeinsam mit dir singen.....spüren wie die Lungen vibr...

Ein Tag mit vielen Bildern, vielen Momenten und viel Stille neigt sich dem Ende zu. Komischer Tag und komische Momente. Vielleicht ist es das Gefühl der Distanz, vielleicht aber auch nur die Grippe die irgendwie nicht richtig raus möchte. Viel zu viel los und zu wenig Zeit für so vieles. Vor allem zu wenig Zeit für Dich. Vielleicht aber auch genau gut diese Zeit nicht zu haben. "Ist mir Zuviel"  klingt auch nicht als würde was fehlen. Dazwischen das Gefühl einen Herzschlag zu spüren. Egal wie weit weg er ist, er fühlt sich mehr als real an. Nicht nachdenken, nicht nachfragen, nicht fühlen, nicht schreiben, nicht Sein.....

Komisch und immer wieder eine Situation die mich lächeln lässt. Wenn ein Song läuft der mich auf eine Sekunde stösst oder an genau diesen einen Moment erinnert. Es sind die Töne die mich dann sensibel machen. Sequenzen die Bilder und Töne in ein Gefühl kanalisieren und es sich wiederholen lassen. Etwas des definitiv mehr und direkter geworden ist. Es begann mit einem Text und einer Stimme. "Lass es uns wie die......" Ich lief durch diese Keramik Manufaktur und genau dieser Klang in dieser Nachricht hat mich aufhören lassen. Mit dem Headset durch Gewölbe, vorbei an Öfen und irgendwie doch so nah an einem ganz anderen Ort. Es verzaubert und lässt mich fliegen. Faszinierend wie einfach fühlen und atmen sein kann wenn dir jemand zeigt wie es geht. Wenn du ein Instrument einen Ton ein Rauschen wahrnimmst das vorher nie da war. Es ist ein neuer Blick auf dieses Leben und ein Blick der so viele wunderbare Momente eröffnet die einfach nur lächeln lassen....

Als der Vorhang sich öffnet und es still wird nehme ich die ersten Worte nicht wahr. Bin noch zu aufgewühlt. Zu schön der Gedanken das hier zu teilen. Die Freuden in den Augen dieser Glanz macht so vieles unwichtig, du strahlst das ist wichtig. Daneben sitzen und spüren, nah sein und geniessen dürfen. Schliesse die Augen und spüre wie mir die ersten tränen die Wangen entlang laufen, wie wunderschön ein Moment sein kann. Hoffentlich sieht es niemand. Soll ein toller Abend werden einfach was besonderes, keine Fragen heute. Als wir später durch die Stadt laufen kommt mir wieder dieser Nachmittag im Kaffee in den Kopf. Als wir genau hier gegenüber vom Bahnhof an dem winzigen Tisch gesessen sind und du mir beim Blick auf das Hotel lächelnd von diesem einen Erlebnis erzählt hast. Damals war mir dieses Gefühl neu, heute unterstreicht es die Sehnsucht. Teilen loslassen und einfach Vertrauen. Damals undenkbar für mich, heute etwas worüber ich in dieser Nacht neben dir mit einem inneren lächel...

Sie schaut sehr neugierig und wendet leicht den Kopf. Sitzt dabei hinter einer Kamera und strahlt mit ihren grossen grünen Augen. Das Licht des Raumes spiegelt sich darin. Ein Motiv das so nie wieder erscheint und das so in der Stille in den nächsten Jahren nie wieder in ein Bild gefasst wurde. Vor Jahren eine Kamera und eine Katze. Der Start zum Berg, und einer der wundervollsten Momente wie ein Nachmittag hätte starten können. Irgendwie die gleiche Stille als die Hände sich lösen Sie aussteigt und ohne rumzudrehen geht. Fast auf den Tag genau, zwischen der Stille und dem Bild und dieser Stille dieses Momentes. Herzklopfen und dieses Wunderbare Gefühl richtig zu sein.

Der Tag begann mit einem lächeln - Begann. Enden wird er mit ein paar Tränen. Passiert wenn man Dinge nicht versteht und alles versucht zu verstehen. Geplant war der feierliche Startschuss für diese Idee wahrlich aus anderem Grund. Aber auch hier lehrt das Leben "Du kannst nichts planen". So wird dieser Tag und der Start der Idee ein anderer sein als geplant. Ich werden meinen Weg gehen, wohl gehen müssen. Es klingt nach Abschied, es wird nie ein Abschied sein. Aber ich treffe diese Entscheidung eben nicht, Sie wird getroffen. Beeinflusst durch den Kopf der planen und regeln wollte. Und genau so beginnt ein Weg über einen Berg......dunkel und ohne eine Blick wohin.