....Vertrauen und Verlust
Als wir auf diesem Rote Leder Sofa sitzen und ich dir dieses Lied vorspiele laufen mir Tränen über die Wangen. Plötzlich Klingel es und wir werden abgeholt. Ich versuche mir im Bad das Gesicht mit kaltem Wasser zu spülen. Es wird ein Abend mit einem doofen Ende. Ein "einander verlieren" das mein Synonym fürs Wochenendes wird. Verlieren und entgleiten. Aufgrund eigener Ignoranz und Blindheit. Das Wochenende das wiedermal "Es ist wie es ist" in den Mittelpunkt stellt. Tage die mir aber klar machen das ein Leben so ganz ohne dich nicht lebenswert ist. Das lachen, das tanzen das feiern einfach besonders. Aber auch Tage an den ich mich Frage ob ich es hätte spüren müssen, sehen oder was auch immer. Wurde es bewusst nicht ausgesprochen, hätte es passieren müssen ? Von alleine ? Du lässt in solchen Momenten immer offen was du dir wünschst und wonach du dich sehnst. Ich habe ein solch unbändiges Vertrauen in dich. Schon seit beginn, seit dem ersten Austausch einfach nur Vertrauen. Es ist und es bleibt. Wenn ich einen Rat benötige kommt mir als erstes in den Sinn "Was würde Sie wohl machen". So bleibt eben auch der Wunsch in dem Moment wenn diese Tränen über die Wangen laufen nicht alleine zu sein, Dich in der Nähe zu Wissen und dann den Heissluftballon zu sehen. Und dieses Vertrauen das es so sein wird endet nicht, ich vertraue...
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